

From 2008 (July 11, 2008), individuals with tattoos (Including imitation tattoos) will be prohibited from entry into the Yomiuriland Pool. Also, there will be no refund when leaving the site after being denied entry.
Da bei den Japanern safety first gaaaaanz groß geschrieben ist, hat das zum Teil schon irrwitzige Ausmaße, z.B. müssen zu jeder vollen Stunde alle Besucher für 5 Minuten aus dem Wasser und es schwimmen bzw. tauchen mindestens zwei life guards das ganze Becken ab, um evtl. da nicht hingehörende Sachen oder was auch immer (vor lauter Spaß verendete Menschen?) zu finden. Außerdem stehen am Beckenrand ebenfalls mehrere life guards, die aufpassen, das nichts passiert - auch wenn das Wasser nur hüfthoch und die Poolgröße recht übersichtlich ist. Selbst bei den Wasserrutschen gibt es oben und unten Posten, die sich mit Handzeichen und über Funk verständigen, wann jemand losrutscht, oder ob er jetzt rutschen darf. Natürlich fehlt es nicht an guten Ratschlägen, wie man rutschen sollte. Sicherer geht es kaum noch!!
Ansonsten war es sehr kuschelig auf unserem lange gesuchten Plätzchen, da der Höchstabstand von Handtuch zu Handtuch nicht wesentlich mehr als 50 cm betrug und alles komplett voll war. Ich glaube selbst zur Hochsaison auf Mallorca ist mehr Platz am Strand. Aber da die Japaner ja so was von diszipliniert, ruhig und unaufdringlich sind, merkt man das gar nicht so. Es ist selbst bei so vielen Menschen nicht wirklich unangenehm und auch recht ruhig. Naja, wenn die total laute (und ich meine wirklich laute) Musik nicht gewesen wäre, die aus den Lautsprechen kommt und die nur für Ansagen, wie Hinweise, Suchmeldungen, Verbote u.ä. unterbrochen wird… Ich habe das Gefühl, Japaner können sich irgendwie am besten entspannen, wenn es richtig laut ist, deswegen gehen sie auch so gern in Pachinkos - aber das ist eine andere Geschichte….
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AntwortenLöschen... ja, zeig mal Foto mit Ganzkörperbadeanzug!
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